Datum: |
21.02.2004 |
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Firma: |
Fujitsu Softek |
Thema: |
Storage Manager und SANView |
Link: |
http://www.softek.com |
Die neuen Produkte "Storage-Manager Version 2.2"
und "SANView Version 5.2" wird Softek auf der CeBIT 2004 vorstellen.
Die Lösungen zeichnen sich durch folgende Features aus:
- Ausbau der aktiven Managementfunktionen auf weitere Betriebssysteme
- Höhere File-System-Skalierbarkeit und Abfragemöglichkeiten
- Flexiblere und erweiterte Zeitplanungsfunktionen
- Master-Konsole für die Zusammenfassung von Informationen über mehrere
Softek-Storage-Manager-Server
- Automatische Speicherkonsolidierung
- Erweitertes SAN-Management und Reporting für Storage-Arrays und Fabric-Switches
Kunden, die den Storage-Manager und SANview im Einsatz haben, profitieren von
einer enormen Zeit- und Kostenersparnis im Vergleich zu herkömmlichen manuellen
Verfahren des Speichermanagements. Speicherumgebungen mit Produkten vieler verschiedener
Hersteller und mit unterschiedlichen Plattformen lassen sich mit einer einzelnen
Konsole zentral managen.
Darüber hinaus sind die aktiven Managementfunktionen der Software deutlich
ausgebaut worden. Die Speicherausnutzung kann damit verbessert werden und die
Anschaffung von Speicherhardware kann hinausgezögert werden. Vorbeugend
geben Analysefunktionen genaue Auskunft über den Status und Leistung aller
SAN-Komponenten in einer Multi-Vendor-Speicherumgebung. Durch die sofortige
Problemerkennung können Störungen rechtzeitig behoben werden.
Der Storage-Manager unterstützt jetzt Novell-NetWare 5 und 6 für schnellere
Datensammlung und erweiterte Skalierbarkeit in großen File-System-Umgebungen.
Die aktiven Management-Policies des Storage-Manager kann man nun auch für
Netware-Server anwenden und die damit verbundenen Vorteile nutzen.
Die Software identifiziert Daten und versieht sie mit Profilen. Selten genutzte
Daten lassen sich durch anpassbare Aufräumaktionen automatisch löschen
oder archivieren. Diese aktiven Management-Policies erlauben es, Daten von teuren
Disk-Arrays zu preisgünstigeren Speicherklassen wie auf ATA basierende
Speicherarrays oder Tape-Libraries zu transferieren. Die Policies garantieren
damit eine effektive und kostenoptimierte Datenhaltung.