Stor IT Back - Ihr Speicherspezialist
Dieses 32 Gbit/s SAN ist ideal als Speicherkonsolidierung von DAS-Systemen für Datenbanken und High-Performance-Anwendungen. Es stellt bis zu 8 TB Festplattenplatz (bei 600 GB SAS-Festplatten) auf neusten 12 Gbit/s SAS-Festplatten (Serial Attached SCSI) den Servern zur Verfügung. Das angebotene Infortrend EonStor DS 3016R ist das modulare Nachfolgemodell der S16F-Serie (S16F-R2840, S16F-R2851, S16F-R2651) mit dem neuen und schnelleren G7i Prozessor von Infortrend. Eine Anschlussmöglichkeit von 2 Servern mit dem im Angebot enthaltenen 32 Gbit/s Fibre Channel Switch lässt im mittleren und oberen Umfeld keine Wünsche offen. Abgerundet wird das Angebot durch 2 FC Dual Channel Hostbus-Adapter von der Firma QLogic, natürlich auch mit 32 Gbit/s. Die Übertragungsgeschwindigkeit im gesamten SAN liegt bei 32 Gbit/s. Damit investieren Sie in eine hochperformante und sichere Umgebung.
Aber die Hardware ist bei einem SAN nicht alles. Sie können die Installation und eine Einweisung / Schulung zum Sonderpreis erwerben. Auch ohne die optionale Installation erhalten Sie sämtliche Handbücher der Geräte, sowie eine Kurzanleitung für Aufbau und Konfiguration.
RAID-System: | Infortrend EonStor DS DE 3016R |
Redundante Controller, 2048 MB Cache (pro Controller, max. 16 GB) | |
Batterie-Backup für den Cache (inkl. Flash Modul) | |
19"-Einbausatz (Schienen für einfache Montage) | |
3 Jahre Herstellergarantie durch Infortrend | |
16 Stück 6 Gbit/s SAS-Festplatten mit 600 GB / 15k | |
SAN-Hardware: | Brocade G610 FC Switch mit 8 Ports |
2 QLogic QLE2742 Fibre Channel Hostbus-Adapter | |
Fibre Channel Kabel (je 5 m) und die SFPs | |
optional: | Installation und Schulung vor Ort (zum Sonderpreis) |
Warum sehe ich keine Preise? Paket-/ und Projektpreise. Fordern Sie ein individuelles Angebot an!
Performance: | Fibre Channel mit 32 Gbit/s |
SAS - Festplatten (Serial Attached SCSI) mit 15.000 Umdr./min | |
RAID-Controller mit bis zu 1000 MB/s Durchsatz | |
Verfügbarkeit: | redundanter RAID-Controller |
SAS-Festplatten (Serial Attached SCSI) | |
redundante Switche / Netzauslegung möglich | |
Multi-Pathing-Anschluss der Server möglich | |
Skalierbarkeit: | bis zu 16 SAS-Festplatten mit 900 GB (NL-SAS/SATA bis 4 TB) |
bis zu 24 Switch-Ports in dem Brocade G610 | |
Anwendung: | Datenbanken und High-Performance-Anwendungen |
Zentraler SAN-Speicher für heterogene Umgebungen |
Festplatten: | 16 x 300 GB SAS bis max. 16 x 18 TB NL-SAS bei ESDS 3016R / 3016G) |
Festplatten mit 7x24 Stunden Zulassung | |
Gehäuse: | ESDS 3016R bzw. ESDS 3016G mit 3 Höheneinheiten |
Controller: | Dual redundanter RAID-Controller beim 3016R oder 3016RTE |
Cache: | 2 GB Cache (maximal 16 GB) pro Controller |
Hostanschluss: | 4 x 16 Gbit/s Fibre Channel (mit RFC16G0HIO4-0010) pro Controller |
2 x 16 Gbit/s Fibre Channel (mit RFC16G0HIO2-0010) pro Controller | |
4 x 8 Gbit/s Fibre Channel (mit RFC08G0HIO4-0010) pro Controller | |
Management: | 1 x 10/100/1000 Ethernet und serielle Schnittstelle pro Controller |
Administration über Java-Web-Client, Weboberfläche oder Telnet | |
RAID-Level: | 0, 1, 0+1, 3, 30, 5, 50, 10, 60 mit Hot Spare |
Features: | Online-Erweiterung der RAID-Sets und der Partitionen (LUN) |
SnapShots (64 pro Volume / 128 pro System), optional erweiterbar | |
Lokale Replikation (4 pro Volume / 64 pro System), optional erweiterbar | |
optional: Remote Replikation zu einem zweiten 3000er System | |
optional: Storage Tiering | |
Garantie: | 36 Monate Gewährleistung |
optional: Wartungsvertrag (Vorabaustausch bis Vor-Ort Service) | |
Zertifizierungen: | Windows Server 2008 / 2012 / 2019, VMware, Linux |
Datenblatt:
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ESDS 3000er Serie Datenblatt (engl. / 3,4 MB) |
FC-Anschlüsse: | 8 / 16 / 24 x 32 Gbit/s Full Duplex Ports für SFPs (maximal 24 Ports) |
x 16 Gbit/s SFPs enthalten (maximal 24 x 32 Gbit/s) | |
Geschwindigkeit: | 4 Gbit/s / 8 Gbit/s / 16 Gbit/s / 32 Gbit/s full duplex auf jedem Port |
automatische Erkennung 4 / 8 / 16 / 32 und Topologie | |
Switch Ports: | E_Ports (Expansion Ports zu anderen FC-Switches) |
F_Ports (Fabric Ports zu Geräten) | |
M_Ports (Mirror Ports zur Analyse oder Replikation) | |
D_Ports (ClearLink Diagnostic Ports) | |
Features: | Port- / WWN-Zoning / Broadcast Zoning, Peer-Zoning |
Optional: | E-Port, Full Fabric Support, Port Aufrüstung in 8er Schritten |
Management: | Telnet, SNMP oder Management-Interface (Web-Based) |
Gehäuse: | 19"-Gerät mit 1 Höheneinheit |
Garantie: | 3 Jahre Garantie mit Express-Austausch |
optional bis zu 5 Jahre 7x24x4 | |
Datenblatt: |
Brocade G610 Datenblatt (engl. / 384 kB) |
Brocade Fabric OS Datenblatt (engl. / 443 kB) |
Geschwindigkeit: | 32 Gbit/s full-duplex (16 / 8 / 4 Gbit/s) |
Prozessor: | enhanced RISC Prozessor |
Topologie: | FC-AL, FC-AL-2, Point-to-point, Switched Fabric |
Protokolle: | SCSI, IP und FC Tape |
Schnittstelle: | 2 x optisch LC Multi-Mode |
QLE2742 | PCI-Express x8 |
Treiber: | Windows 2008, Windows 2012, Server 2016 und 2019, Windows 8, 10, Solaris, Linux |
Garantie: | 3 Jahre Garantie |
Datenblatt: |
QLogic QLE2742 Datenblatt (engl. / 1.850 kB) |
Mit der angebotenen Hardware können Sie bis zu 2 Server redundant anschließen
und über 8 TB Plattenplatz in Raid 5 nutzen.
Die Server bekommen jeder einen QLE2742 Host Bus Adapter, oder jeder
Server bekommt zwei HBAs QLE2740 (Single Channel Karte).
Die Anbindung der Server erfolgt mit 32 Gbit/s FC (also volle 3.200 MB/s
Full-Duplex).
Die Anbindung des Infortrend erfolgt mit 4 Ports, mit jeweils 16 Gbit/s. Bei
einer symmetrischen Verteilung hat also jeder der 2 Server eine "direkte"
32 Gbit/s Verbindung zum Storage.
Server mit 4 Gbit/s FC und mehr können zusätzlich angebunden
werden, da der Switch abwärtskompatibel ist.
Die Administration und Überwachung des Brocade G610 Fibre Channel Switch erfolgt
über Ethernet und eine Web-Oberfläche, mit der auch zum Beispiel SNMP
Alarmierungen definiert werden können. Das Infortrend wird ebenfalls über
Ethernet und einer Weboberfläche bzw. einer JAVA GUI (SANWatch) administriert.
Auch dort ist eine Alarmierung über E-Mail möglich. Die Einbindung
in eine SNMP Umgebung ist bei den Geräten möglich. Als Beispiel finden Sie eine
Einbindung in die freie Nagios-Überwachung auf unseren Informationsseiten.
Wo kann dieses "SAN mit SAS-Festplatten" eingesetzt werden?
Immer dort wo eine Storage-Zentralisierung gewünscht ist und die volle
Performance zur Verfügung stehen soll. Es können auch VMware ESXi Server
auf einen gemeinsamen Speicherplatz zugreifen, das System ist für VMware
ESXi zertifiziert. Oder für einen Linux Cluster mit zentralem Speicherbereich.
Oder einfach als zentraler Speicherplatz bei der Storage-Konsolidierung.
In allen Fällen kann dieses Grundsystem bis zur vollredundanten Lösung
erweitert werden. Sie können auch erst mal klein anfangen und dann bei
Bedarf erweitern.
Also eine vielfältige Lösung, die sich modular erweitern lässt,
bei einem sehr kleinen Start-Preis.
Der Brocade G610 FC Switch kann durch Software-Keys bis auf 24 Ports aufgerüstet
werden. Ein optionaler zweiter Fibre Channel Switch schützt
vor Ausfällen im SAN. Ist der Server mit zwei Host-Bus-Adaptern an beide Switche
angeschlossen und unterstützt das Betriebssystem "Multi-Pathing", so läuft der
Server selbst beim Ausfall eines Switches oder eines Hostbusadapters weiter.
Es können weiterer Server durch zusätzliche Hostbusadapter
angeschlossen werden. Zusätzlich wird noch ein Adapter ("small form GBIC") für
den Switch und das Anschlusskabel benötigt. Eine insgesamt sehr kostengünstige
Anschaffung für externen Plattenplatz.
Sollte der Plattenplatz im Grundsystem nicht ausreichen, so kann die ESDS 3016 Serie
bis auf 316 Festplatten über JBODs erweitert werden. Mit einem Grundsystem
und weitere 16er, 48er oder 60er JBODs lässt sich so eine Gesamtkapazität von 180 TB
(bei 600 GB SAS) oder 1.200 TB (bei 4 TB SATA) erreichen.
Das Infortrend ESDS 3000er Serie finden Sie auch hier
als Einzelgerät in den Angeboten. Sollte das 3016 von der Anzahl der
Festplatten nicht ausreichen, so finden Sie hier
das ESDS 3024 mit maximal 24 Festplatten im Grundsystem oder das ESDS 3060 mit maximal 60.
Selbstverständlich lässt sich neben dem Infortrend 3016 auch ein weiteres
Storage-System in das SAN integrieren, so kann dann zum Beispiel ein zweites
System mit SATA Platten für ein Backup-to-Disk eingebunden werden. Auch
eine Library kann direkt über Fibre Channel angebunden werden, es ist dann
ein LANfree-Backup
der integrierten Server möglich.
Damit das vollredundante Storage-System mit seinen zwei redundanten Controllern
seine Verfügbarkeit auch ausspielen kann, sollte konsequent die Redundanz
umgesetzt werden. Also zwei Fibre Channel Switche nutzen und die Server mit
zwei FC-HBAs (oder einem Dual Channel HBA, QLE2742) ausstatten. Damit erreichen
Sie eine Lösung ohne "Single Point of Failure".
Durch die zusätzliche Redundanz wird auch die Administration einfacher.
Hört sich im ersten Moment seltsam an. Fast alles ist doppelt vorhanden
und die Administrations soll einfacher sein?
Ein einfaches Beispiel: An diesem SAN sind 4 VMware ESX Server angeschlossen
mit jeweils 10 virtuellen Maschinen. Wenn Sie jetzt einen Firmware-Update bei
einem Switch planen und Sie haben nur einen Switch, dann müssen Sie die
40 virtuellen Maschinen runterfahren, die 4 ESX Server ausschalten und dann
können Sie den Firmware-Update machen. Nutzen Sie aber zwei FC-Switche,
so können Sie einfach den Upgrade auf dem ersten Switch machen, bei einer
Offline-Zeit gehen die I/Os über den anderen Switch. Und Sie können
auch noch die neue Firmware testen und dann erst den zweiten Switch upgraden.
Die im Bild dargestellte Lösung ist der Standard im SAN Umfeld. Pro Server
2 Fibre Channel HBAs oder ein Dual Channel HBA, die jeweils auf 2 Switche gehen.
Und die Controller im Storage-System werden auch redundant mit den beiden Switches
verbunden. Damit darf nahezu jede Komponente einmal ausfallen, der Zugriff ist
weiterhin möglich. Nur die Backplane im Storage-System ist nur einmal vorhanden,
da ist die Auswallwahrscheinlichkeit aber sehr gering.
Alle Systeme werden von uns nach Ihrem Wunsch vorkonfiguriert,
die neuste Firmware ist installiert und Grundeinstellungen sind vorgenommen.
Im Falle von RAID-Systemen sind die Festplatten in den Einschubrahmen verschraubt,
der Transport der Festplatten erfolgt aus Sicherheitsgründen nicht im Grundgerät
eingebaut, sondern in dafür vorgesehenen Transportvorrichtungen. Sie müssen
die Festplatten nur noch ins Grundgerät einschieben. Alle Komponenten sind
eindeutig bezeichnet.
Jedes System wird vor der Auslieferung einem mindestens 24 Stunden Dauer-Test
unterzogen. Hierbei werden die Festplatten 2-mal komplett beschrieben, der so
genannte DOA (Dead On Arrival, Gerät kommt schon defekt an) kann nahezu
vermieden werden.
Kabel und Anschlüsse sind eindeutig markiert, ein Zusammenbau ist damit
leicht möglich. Bei Fragen zu Installation und Konfiguration stehen
wir Ihnen am Telefon während unserer Geschäftszeiten zur Verfügung.
Dieser Service ist natürlich im Preis enthalten.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
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Zu erreichen sind wir unter
Telefon: | 04185 / 707 85 0 |
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