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12.03.2014
 
VMware
 
VMware Virtual SAN ab sofort verfügbar
 
 

VMware Virtual SAN ab sofort verfügbar

VMware Virtual SAN vereinfacht Storage für virtuelle Umgebungen durch einzigartige, auf VMware-Richtlinien basierende Architektur und Automatisierung. Virtualisierungs- und Cloud-Experte VMware gibt heute die generelle Verfügbarkeit von VMware Virtual SAN bekannt, dem ersten Software-defined Storage-Produkt von VMware. Direkt integriert in den VMware vSphere Kernel, liefert VMware Virtual SAN eine neue Klasse von Hypervisor-konvergentem Storage. Die Software abstrahiert und bündelt interne magnetische Disks und Flash-Geräte von Standard x86-Servern in Pools. Virtuelle Maschinen erhalten dadurch einen leistungsstarken und robusten gemeinsamen Datenspeicher.
Entsprechend interner Benchmarks für VMware Virtual SAN können folgende Performancewerte erzielt werden: 2 Millionen IOPS (Input/Output Operations) pro Sekunde bei schreibgeschützten Workloads auf einem 32 Knoten-Cluster, sowie 640.000 IOPS bei gemischtem Workload auf einem 32 Knoten-Cluster. VMware verändert grundlegend die Art und Weise, wie Storage bislang betrieben wurde. VMware Virtual SAN ist eine radikal vereinfachte Storage-Lösung. Sie ist für virtuelle Umgebungen optimiert und bringt einen Applikations-zentrierten Ansatz mit Storage-Management zusammen. Kunden, die mit VMware vSphere vertraut sind, kennen auch VMware Virtual SAN und profitieren von ihren Kenntnissen und einer schnellen Einarbeitung.
Einfacher leistungsstarker Storage für virtuelle Maschinen VMware Virtual SAN vereinfacht die Bereitstellung sowie das Management von Storage bei gleichzeitiger Reduzierung der Gesamtbetriebskosten (TCO) und schafft damit ein grundlegend agileres Betriebsmodell. VMware Virtual SAN bietet die Zuverlässigkeit eines Enterprise Storage-Systems, ist extrem belastbar und schützt bei Hardware-Fehlern vor Datenverlust.

Die Lösung ist für verschiedene Einsatzszenarien in virtuellen Umgebungen geeignet, wie: Virtual Desktop Infrastructure (VDI), Test & Development sowie Disaster Recovery.
Die Funktionalitäten beinhalten im Einzelnen: Hypervisor-konvergente Architektur: Durch die Integration in den VMware vSphere Kernel liefert VMware Virtual SAN den effizientesten Datenpfad für hochklassige Leistung und minimiert gleichzeitig die Ressourcenauslastung. Dadurch werden nur noch weniger als 10 Prozent der CPU-Ressourcen verbraucht.
Hohe Leistung bei linearer Skalierbarkeit: VMware Virtual SAN nutzt Flash, um eine Leistungsbeschleunigung durch Read/Write-Caching zu erreichen. Durch den granularen Ansatz ermöglicht es die Software, Leistung und Kapazitäten bereitzustellen. Nutzer können ihre Cluster je nach Bedarf linear skalieren, indem dem Cluster Knoten oder zu individuellen Knoten Disks zugefügt werden.
Richtlinienbasierte Kontrollebene:VMware Virtual SAN verlagert das Management-Modell für Storage vom Gerät hin zur Applikation. Ein einzelner Virtual SAN-Datenspeicher kann verschiedene Service Levels bereitstellen, die auf individuellen VM-orientierten Policies basieren. Administratoren vermeiden komplexe LUNs- oder Volumen-Konfigurationen sowie das Überprovisionieren. Außerdem können sie Policies einfach verändern. Automatisierte Provisionierung und Management erlauben es Administratoren, die Service Level Agreements (SLAs) besser einzuhalten.
Integration in das VMware-Portfolio:VMware Virtual SAN ist durch den VMware vSphere Web Client mit nur zwei Klicks leicht zu konfigurieren und einzurichten. Die Integration in VMware vSphere macht es Kunden möglich, Datenservices wie Backup, Klonen, Replikation und Snapshots sowie Funktionen wie Distributed Resource Scheduler, High Availability, vMotion und Storage vMotion zu nutzen. Darüber hinaus ist VMware Virtual SAN vollständig kompatibel mit VMware Horizon View 5.3.1, VMware vCenter Site Recovery Manager, VMware vCenter Operations Management Suite und VMware vCloud Automation Center.

Als Hardware-unabhängige Lösung kann VMware Virtual SAN auf verschiedenen Servern eingesetzt werden. Kunden haben zwei Möglichkeiten für den Einsatz über VMware Virtual SAN Ready Nodes (vorab validierte Serverkonfigurationen) oder über eine Komponenten-basierte Hardware-Kompatibilitätsliste. Hierüber können Nutzer die Komponenten auswählen, die sie bevorzugen. Mehr als 150 Komponenten und 13 Ready Nodes sind für VMware Virtual SAN zertifiziert.
Der VMware Kompatibilitäts-Guide ist hier verfügbar: http://www.vmware.com/resources/compatibility/search.php?deviceCategory=vsan.

Wie Kunden geringere Gesamtbetriebskosten (TCO) erreichen
Durch die Reduzierung von finanzwirksamen Investitionen (Capex) und Betriebskosten (Opex) ermöglicht VMware Virtual SAN deutlich geringere Gesamtbetriebskosten (TCO). Durch das Pooling interner magnetischer Disks und Flash-Geräte auf Standard x86-Servern lassen sich Hardware-Server viel wirtschaftlicher als bislang nutzen. Indem sie klein anfangen und ihrem VMware Virtual SAN Cluster bei Bedarf beliebige Disks oder Knoten beifügen, vermeiden Nutzer hohe Investitionskosten. Automatisierung führt zu sinkenden Betriebskosten: Bislang zeitraubende manuelle Prozesse werden hinfällig und komplexe Change-Management-, Storage-Konfigurations- und apazitätsplanungsaufgaben wesentlich erleichtert.

Preise und Verfügbarkeit
VMware Virtual SAN ist ab sofort für 2.495 US-Dollar pro Rechner erhältlich. VMware Virtual SAN für Desktops ist für 50 US-Dollar pro Nutzer zu erwerben. Vorübergehend ist VMware Virtual SAN zusammen mit VMware vSphere Data Protection Advanced zum Paketpreis von 2.875 US-Dollar pro Rechner erhältlich. Für kurze Zeit erhalten VMware Virtual Storage Appliance-Kunden beim Upgrade auf VMware Virtual SAN einen Rabatt in Höhe 20 Prozent im Vergleich zum Listenpreis.

 
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