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Dieses Fibre Channel Basis-Paket für die Server-Virtualisierung bietet
alles an Hard- und Software für den performanten Einstieg. Die virtuellen
Maschinen werden auf zwei Fujitsu Servern Primergy RX2540 M7 verteilt installiert.
Die Virtualisierung übernimmt die VMware ESXi Software in der Version 8.x
mit zentralem Management durch die VMware Essentials Plus Edition.
Die virtuellen Maschinen werden auf dem zentralen Dell EMC Unity XT 380 System gespeichert,
so dass beide VMware ESXi Server auf alle Maschinen zugreifen können. Die
Grundlage für Verfügbarkeit (HA) und Lastverteilung (vMotion).
Virtualisierungsserver: | 2 x Fujitsu Primergy RX2540 M7 Server |
pro Server 1 oder 2 x Intel Silver, Gold oder Platinum CPUs | |
128 GB Hauptspeicher | |
Dual Channel QLogic QLE2772 FC HBA | |
Storage-Hardware: | Dell EMC Unity 380 Fibre Channel System |
25 x 600 GB SAS 10k | |
einfaches Management / Thin Provisioning | |
Virtualisierungssoftware: | VMware Essentials Plus Edition Version 8.x |
Installiert auf den beiden ESXi Servern | |
Dienstleitung: | Installation der VMware ESXi Software |
Grundkonfiguration aller Systeme | |
Einrichtung und Test des zentralen Fibre Channel Speichers im ESX |
Warum sehe ich keine Preise? Unterschiedliche Konfigurationen sind möglich. Fordern Sie ein individuelles Angebot an!
redundante Server | Vorsorge gegen Hardwareausfälle (optional Clustering) |
Lastverteilung | |
Erweiterbarkeit | |
Fibre Channel Storage | ausgezeichnete Performance |
gute Verfügbarkeit | |
Virtualisierung | gute Ausnutzung der Server-Hardware |
hohe Verfügbarkeit (2 Server) | |
einfaches und schnelles Provisioning | |
gutes Erweiterbarkeit | |
Vorkonfiguration | direkter Start möglich, keine aufwendige Installation |
getestetes System (Dead on Arrival nahezu ausgeschlossen) |
Software: | VMware ESXi 8 |
Lizenz: | Standard Version für vorhandene Cores und benötigte Laufzeit |
Virtuelle Maschinen: | unbegrenzte Anzahl |
Speicherplatz: | Lokale Festplatten, iSCSI, Fibre Channel und NFS Speicher |
Netzwerkunterstützung: | VLAN, Jumbo Frames |
Features: | VMFS (gemeinsame Nutzung des Festplattenspeichers), umfangreiche Überwachung |
Wartung: | optional Support von VMware |
Datenblatt:
|
Datenblatt VMware vSphere ESXi 8 (engl. / 911 kB) |
Neues in VMware vSphere ESXi 8 (engl. / 820 kB) |
Gehäuse: | 19" mit 2 HE inkl. Einbaumaterial, redundante Lüfter und Netzteile |
25 x 2,5" Festplatten / SSDs im Grundsystem | |
DAE auch mit 12 x 3,5" Festplatten | |
Festplatten: | 600 GB, 1,2 TB 10k SAS, 1,8 TB 10k SAS |
4 TB NL-SAS, 6 TB NL-SAS, 12 TB NL-SAS | |
400 GB, 800 GB, 1,6 TB, 3,2 TB und 7,6 TB SSD | |
max. 25 Festplatten / SSD im Grundsystem (2,5"), max. 500 Festplatten / SSD mit Unity DAE | |
Controller: | Dual RAID-Controller active active |
Cache: | 64 GB RAM batteriegepuffert pro Controller (128 GB pro System) |
Hostanschluss: | 2 x CNA pro Controller (8/16 Gbit/s FC, 10 Gbit/s iSCSI) |
2 x 10 Gbit/s Base-T pro Controller (RJ45) | |
optional 2 x I/O Expansion Flex Modul zusätzlich (pro Controller) | |
mit 8/16 Gbit/s FC, 10 Gbit/s iSCSI, 1 Gbit/s iSCSI RJ45 | |
Management: | einfache assistentengesteuerte Bedienoberfläche Unisphere (HTML5), optional Unisphere CLI, RestAPI |
RAID-Level: | RAID-Level 1, 10 (1+1, 2+2, 3+3, 4+4) |
RAID-Level 5 (4+1, 8+1, 12+1) | |
RAID-Level 6 (6+2, 8+2, 10+2, 12+2, 14+2) | |
Features: | Synchrone / Asynchrone Replikation (zu anderen Unity Systemen) |
MetroSync File Synchronous Replication | |
FAST VP (automatisches Storage Tiering), FAST Cache, Thin Provisioning, SnapShots | |
Erweiterbar bis zu 500 Festplatten (jeweils mit 2 bzw. 3 HE DAE) | |
max. 20 Pools, max. 1000 Pool LUNs, max. 256 TB pro LUN, max. 1,5 PB pro System | |
max. 1024 Initiators, max. 512 SAN Hosts | |
Unity Filesystem | 64bit Filesystem, max. 256 TB pro Filesystem |
Unterstützte Betriebssysteme: | Windows, Linux, Solaris und VMware |
Garantie: | 36 Monate mit 5x9 Support, Reaktion nächster Werktag (5x9xNBD, Pro Support NBD) |
optional: Wartungsvertrag von Dell EMC 7x24x4 (Pro Support Mission Critical) | |
Datenblatt:
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Dell EMC Unity XT 380 Datenblatt (engl. / 240 kB) |
Dell EMC Unity XT 380 techn. Spezifikation (engl. / 264 kB) |
Gehäuse: | 19" mit 2 HE |
Festplatten: | zwei M.2 SSD in RAID 1 für ESXi |
FC Host Bus Adapter | QLogic QLE2772 Dual Channel 32 Gbit/s |
Netzwerkkarten: | 4 x 10 Gbit/s Ethernet (2 x Management, vMotion, HA, 2 x VMs) |
Hauptspeicher: | 128 GB (4 x 32 GB) |
bis zu 8 TB RAM (32 DIMM Steckplätze) | |
Prozessor: | 2 x Intel Silver oder Gold CPU |
maximal bis zu 64 Cores der Platinum Serie | |
Features: | redundante Netzteile |
Garantie: | 36 Monate Fujitsu Service nächster Werktag Vor Ort |
optional: bis zu 7x24x4 Vor Ort von Fujitsu | |
Datenblatt:
|
Fujitsu RX2540 M7 Datenblatt (dt. / 235 kB) |
Wie bei allen unseren Systemen erhalten Sie kostenfrei einen 24 Stunden Test
der Systeme und eine Grundkonfiguration. In diesem Paket geht die Konfiguration
aber weiter. Wir installieren VMware ESXi auf den beiden Servern (die internen SD Karten)
und binden den Fibre Channel-Speicher auf beiden ESXi
Servern ein. Die Management-Netze der Server werden nach Ihren Wünschen
angepasst, das Netz für die Clients eingerichtet. Zusätzlich ist die
vCenter Server Appliance vorinstalliert, sie muss nur noch konfiguriert werden (das geht nur in der späteren Umgebung). Sie können
direkt mit dem VMware Essentials Plus Paket starten.
Nach sämtlichen Konfigurationen installieren wir eine virtuelle Maschine
(Linux System 64bit, oder Windows Server Demo) auf dem ESX im zentralen Fibre Channel Speicher. Sie bekommen
also direkt eine vollständig konfigurierte und direkt einsetzbare Lösung.
Die interne Verkabelung ist vollständig enthalten (direkte FC-Verbindungen
zwischen der Unity XT 380 und den ESXi Servern) und komplett bezeichnet. Natürlich
ist für die Grundkonfiguration eine komplette Dokumentation enthalten.
Zusätzlich bekommen Sie weitere Kurzanleitungen für die Dell EMC Unity XT 380 und
VMware ESX mit dazu. Dort sind viele How-To's und Tipps enthalten.
Wir zeigen hier einige Videos zur Installation und Konfiguration von VMware vSphere und zur Konfiguration der EMC Unity 300 / Uniyt XT 380. Dies soll Ihnen einen ersten Eindruck über die Produkte ermöglichen. Wir erweitern im Laufe der Zeit den Umfang der Videos.
Dell EMC Unity Unisphere Management Oberfläche in HTML5
Dell EMC Unity Anlegen eine Storage Pools mit automatischem Tiering
Dell EMC Unity Konfiguration Fibre Channel Host mit LUN Mapping
Dell EMC Unity NAS Funktionen konfigurieren
Dell EMC Unity Löschen eines Storage Pools und das Hilfesystem der Unity
Dell EMC Unity synchrone Replikation einrichten
Dell EMC Unity Fehlersuche in der synchronen Replikation
VMware vCenter Appliance 6.5
VMware ESXi Web-Console
VMware Webclient von vSphere 5.5
VMware vSphere vMotion - Voraussetzungen
Die Lizenzen für VMware (VMware by Broadcom) vSphere ESXi werden seit 2024 nur noch als Core-based Lizenzen verkauft. Hierbei gibt es eine Laufzeit, die für die weitere Nutzung verlängert werden muss. Für diese Lösungen sind die Standard und Essentials Plus Lizenzen denkbar. Diese sollten je nach Anzahl der Cores in den Servern ausgewählt werden. Hierbei muss das Limit der Essentials Version beachtet werden, aber auch bei einer geringen Anzahl von Cores kann die Standard-Version kostengünstiger als die Essentials werden. Wir beraten Sie!
Die Dell EMC Unity XT 380 kann über zusätzliche Festplatten erweitert werden. Insgesamt
sind bis zu 500 Festplatten in einem System möglich. Neben den SAS-Festplatten
können auch NL-SAS-Platten (SATA) zur Archivierung, zum Backup oder für Test-Systeme
verwendet werden. Die EMC Unity XT 380 ist in der Bestückung sehr flexibel.
Für einen zusätzlichen Performanceschub kann die Unity mit SSDs ausgestattet werden. Diese SSD können entweder
als reiner Speicherplatz für die VMs genutzt werden, oder zusammen im automatischen Tiering mit drehenden Platten, oder als Cache-Erweiterung für die Unity. Als Cache
kommen die Flash-Drives allen VMs zu Gute und die Investition ist gut angelegt.
Die EMC Unity 380 kann ihre Daten synchron und asynchron zu einer zweiten Unity (auch Unity 300) replizieren. Dies ist eine gute Lösung für den
K-Fall. Die zweite Unity 300 / Unity XT 380 steht im zweiten Brandabschnitt und sichert so bei Feuer oder Wasserschaden.
Bei der synchronen Replikation werden hierbei die Daten auf beiden Systemen immer exakt gleich
gehalten. Sollte das Master-System ausfallen, so können die Slave-Daten
in der zweiten Unity für den Zugriff der Server aktiviert werden. Es kann
dann mit den gleichen Daten weiter gearbeitet werden. Gerade wenn die beiden
Dell EMC Unity in unterschiedlichen Brandabschnitten untergebracht werden, ist eine
effektive K-Fall-Vorsorge möglich.
Weitere Informationen erhalten Sie hier. Oder setzten Sie sich mit unserem Vertrieb in Verbindung, entweder per E-Mail oder unter Telefon 04185 / 707 85 0.
Zu erreichen sind wir unter
Telefon: | 04185 / 707 85 0 |
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Fax: | 04185 / 707 59 43 | ||
E-Mail: | info@storitback.de |